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Großübung für Atomunfall

Am 13.04.19 fand in Wiesloch eine Übung "Notfallstationen" statt. Über 500 Teilnehmer probten den Ernstfall nach einem Atomunfall. Auch unsere Fachgruppe Führung/Kommunikation und Einsatzkräfte unseres Zugtrupps waren in die Übungsvorbereitung, aber auch die Übung selbst eingebunden. Unter anderem in der Einsatzabschnittsleitung.

Das Szenario: Ein Atomunfall in der Region, radioaktive Strahlung wurde freigesetzt. Was wäre dann zu tun? Grundlage sind die neuen bundesweit gültigen Vorgaben für Notfallstationen.

Versorgung nach Atomunfall

Sie haben geübt, die Bevölkerung nach einem kerntechnischen Unfall in einem Atomkraftwerk medizinisch zu versorgen. An sogenannten mobilen Notfallstationen werden die Menschen auf eine radioaktive Verstrahlung überprüft und auch dekontaminiert.

Erste Übung dieser Art in BW

Das Reaktorunglück in Fukushima in Japan vor acht Jahren hat gezeigt, dass so ein Szenario nicht aus der Luft gegriffen ist. Nach Angaben des Landratsamtes des Rhein-Neckar-Kreises ist es die erste Übung dieser Art in Baden-Württemberg. (Quelle: SWR Aktuell)


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